Labels aufbewahren in Hüllen – Ordnung im Nähzimmer

Tüddelkram jederzeit griffbereit – der Traum jeder Näherin

Labels aufbewahren mit System: Wünscht sich das nicht jede Näherin?

„Stundenlang“ Tüddelkram zu suchen statt zu Nähen. Das muss echt nicht sein! Mit dieser Methode hast du immer ein passendes Label zur Hand.

Wie du jederzeit findest was du suchst zeigt uns die liebe Jessica von mommy_sew_for_4. Sie hat uns in der Facebook-Gruppe „Nähen und Tüddeln für Jungs“ Einblick in ihr Nähzimmer gewährt. In einer Mappe werden die Labels bei ihr aufbewahrt.

Das System kam richtig gut an! Deshalb lassen wir euch in diesem Beitrag daran teilhaben.

Labels aufbewahren – so herrscht Ordnung

Die Folien sind eigentlich für Sammelkarten gedacht. Gleichzeitig lassen sie das Herz eines jeden Labelfans höher schlagen. Sie können dazu beitragen, dass dein Nähzimmer ein Stück weit aufgeräumter ist. Denn wie heißt es so schön: Ordnung ist das halbe Tüddelleben. 🙂

Labels aufbewahren sortiert nach Formen

Hüllen bieten ganz viele Möglichkeiten zur Sortierung. Du kannst sie etwa nach Formen sortieren. Viereckige, runde oder ovale Labels bekommen so jeweils eine eigene Hülle.

Ettiketen sortieren nach Materialien

Eine Sortierung nach Material ist ebenfalls möglich.

Egal ob SnapPap, Kunstleder oder Ettiketten aus Baumwolle. Wenn du deine Labels in einem Sammelalbum aufbewahrst, hat alles einen festen Platz.

Weitere Kategorien nach Bedarf

Besonders bunte und auffällige Labels können in einer separaten Hülle aufgewahrt werden. So bleibt alles übersichtlich.

Natürlich gibt es noch viele weitere Varianten: Aufbewahrung getrennt nach Labelhersteller, nach Motiven oder nach der Größe.

Du siehst: deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Wo kann ich die Folien kaufen?

Jessica hat ihr Hüllen bei Amazon gekauft. *klick* Stattdesssen findest du die Folien vermutlich auch in einem Laden vor Ort.

Dieser Beitrag enthält Werbelinks.

Welches System zur Aufbewahrung verwendest du? Berichte uns gerne in den Kommentaren!